Fallen Sie nicht auf falsche Versprechen von MPU Beratern herein!
Allgemein
Unter „Begutachtungsstelle auswählen" haben wir beschrieben, dass das günstige Angebot meist teurer ist, als gleich ein ausreichendes Angebot. Oftmals möchte der MPU-Betroffene möglichst schnell die MPU absolvieren. Hat der MPU-Berater nur 2 bis 3 Monate Zeit für die Beratung, reicht das in den wenigsten Fällen aus. Ist das Begutachtungsergebnis dann negativ, dauert es in der Regel meist weitere 4 bis 6 Monate, bis eine erneute MPU erfolgsversprechend ist. Das bedeutet, neben den Kosten für die negative MPU, weitere Kosten für die Vorbereitung und der erneuten MPU. Unter dem Strich ist dann das Angebot, das Ihren Vorstellungen, in Bezug auf die Kosten und die Dauer der Vorbreitung, entspricht, teurer und langfristiger, als das Angebot, das dem tatsächlichen Beratungsaufwand entspricht.
Geldzurückgarantie
Mit uns kein Problem
Die Probleme treten während der Beratung auf und müssen vom Berater bewältigt werden. Dazu benötigt der Berater eine Menge Erfahrung im Umgang mit den verschiedenen Persönlichkeiten. Jeder Kunde hat seine individuelle Problematik und da liegt die große Herausforderung für den Berater.
In wenigen Wochen zur positiven MPU
Es gibt durchaus Fälle, in denen ein kurzfrister Beratungszeitraum ausreicht. Dass sind aber eher die Ausnahmen. Der Gutachter erkennt schnell ob eine Einstellungs- und Verhaltensänderung positiv erlebt wurde und zum Zeitpunkt der Begutachtung als stabil angesehen werden kann. Diese stabile Veränderung kann auch der beste Berater nicht kurzfristig vermitteln. Wenn Sie nicht schon wirklich gute Voraussetzungen mitbringen, ist eine kurzfristige MPU Vorbereitung nicht erfolgsversprechend. Bei fehlenden Abstinenznachweisen, die z. B. bei vorangegangenem Drogenkonsum zwingend sind, kann ein kurzfristiges positives Gutachten ausgeschlossen werden.